Am 22. September wird der nächste Deutsche Bundestag gewählt. Auch im
Wahlkreis Stade I / Rotenburg II geht es dann um die Frage, wer die Region
künftig als direkt gewählter Abgeordneter in Berlin vertritt. Am Donnerstag
haben sich führende Christdemokraten aus allen fünfzehn Gemeindeverbänden in
Bremervörde getroffen und gemeinsam mit ihrem Bundestagskandidaten Oliver
Grundmann aus Stade die Planungen für die kommenden Monate aufgestellt.
Mit dem angestrebten Gewinn des Direktmandats verbindet die CDU das Ziel,
den Interessen der Region in Berlin eine starke Stimme zu verleihen. Zu
besonderen Schwerpunkten des Kandidaten zählen die Stärkung der Wirtschaft
in der Region und eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende. „Wir stehen
für einen raschen Weiterbau der A26 und den Bau der Küstenautobahn A20“, so
Oliver Grundmann. Der Ausbau der Infrastruktur sei wichtig, damit die Region
sich im harten Standortwettbewerb behaupten könne. Die Geduld der Menschen
werde hier bereits seit Jahrzehnten auf eine harte Probe gestellt. „Wir
dürfen jetzt nicht locker lassen“, erklärt Grundmann.
Ihm ist es wichtig, bis zur Wahl mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch
zu kommen. Aus diesem Grund ist Grundmann bereits in diesen Tagen viel im
Wahlkreis unterwegs, spricht mit mittelständischen Unternehmern oder besucht
soziale Einrichtungen. In den kommenden Monaten wird die Partei zudem
zahlreiche Infostände und Veranstaltungen mit ihm durchführen. „Oliver
Grundmann wird im gesamten Wahlkreis präsent sein“, betonen Birgit Butter
aus Buxtehude und Marco Prietz aus Bremervörde, die gemeinsam die
Wahlkampfleitung wahrnehmen.
Wer Oliver Grundmann vorab im Netz kennen lernen möchte, kann sich über
Facebook und unter www.olivergrundmann.de einen ersten Eindruck verschaffen.
Dort können unter dem Motto „Was mir am Herzen liegt“ zum Wahlprogramm der
CDU Deutschlands Vorschläge eingereicht werden. Der Kandidat freut sich über
an ihn gerichtete Ideen und Anregungen.